VON DEUTSCHE BILDUNG | 18.05.2017 15:47

Studienfinanzierung leicht gemacht

Rund 800 Euro pro Monat benötigen deutsche Studierende, um ihre Ausgaben finanzieren zu können. Wie sich der Betrag zusammensetzt, kann je nach Stadt, Lebensstandard, Wohnung und Hochschule sehr unterschiedlich sein – daher ist es wichtig, den eigenen Bedarf genau zu kennen.






Die Masse macht‘s

Oft denken Studierende in erster Linie an die großen Posten wie Miete, Studiengebühren bzw. Semesterbeitrag und Ausgaben für Lebensmittel und Freizeit. Aber gerade die kleineren Beträge addieren sich schnell zu einer großen Summe auf: Krankenkassenbeitrag (ab 25), Handykosten, Internet, Sport, Lernmittel wie Skripte, Bücher und Kopien sowie Fahrtkosten in die Heimat, Urlaub und Abonnements. Auch der Semesterbeitrag wird zwar nur zwei Mal im Jahr fällig, kann aber auch bis zu 360 Euro (Uni Frankfurt) betragen.

Hinzu kommen gelegentliche Ausgaben wie Kleidung, Frisör, Geburtstags- und Weihnachtsgeschenke und Versicherungen wie Privathaftpflicht oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Studierende sollten außerdem einen Puffer für unerwartete Ausgaben einplanen, falls der Laptop den Geist aufgibt, die Waschmaschine nicht mehr funktioniert oder ein Zahn abbricht.

So günstig kann lernen sein

Alle Einnahmequellen anzapfen

Was die Einnahmen angeht, sollten Studierende alles ausschöpfen, was möglich ist: Kindergeld, Bafög, Stipendien, Nebenjobs – und der Klassiker: Geld von den Eltern bzw. von der Familie, wenn das eine Option ist. Wenn diese Quellen ausgeschöpft sind und man einmalig oder dauerhaft höhere Ausgaben hat, ist die Studienfinanzierung über einen Studienfonds eine sinnvolle und sichere Ergänzung zu den privaten Geldquellen.

Finanzierung durch einen Studienfonds

Bei der Deutschen Bildung beispielsweise bekommen Bachelor-Studierende bis zu 15.000 Euro, Master-Studenten bis zu 25.000 Euro und MBA-Studenten und Promovierende bis zu 30.000 Euro ausgezahlt. In der Höhe und vom Zeitraum her sind sie flexibel an den eigenen Bedarf angepasst, ob monatlich, semesterweise, mit einer Einmalzahlung oder auch kombiniert. Damit lässt sich auch ein Auslandssemester oder ein komplettes Auslandsstudium finanzieren. So individuell ist kein anderer Anbieter. Oben drauf gibt’s das Förderprogramm WissenPlus, das die Geförderten mit Webinaren, Bewerbungsberatung, persönlicher Betreuung und Coaching durch das Studium und in den Job hinein begleitet und bei Fragen zum Studium oder Berufseinstieg zur Verfügung steht. Außerdem vernetzen sich die Geförderten untereinander und bekommen wertvolle Kontakte zu Arbeitgebern und spannenden Unternehmen.

Unkomplizierte Online-Bewerbung und persönliche Betreuung

Die Bewerbung läuft dabei einfach und kostenlos ab: Nach der Registrierung im Online-Portal werden die Bewerber Schritt für Schritt durch die Formulare gelotst und erhalten innerhalb von zwei bis drei Wochen Rückmeldung, ob sie gefördert werden können. Von Anfang an genießen die Studierenden eine persönliche Beratung per Telefon oder E-Mail.

Eine faire Rückzahlung

Wenn das Studium erfolgreich abgeschlossen ist und die Geförderten im Job gelandet sind, startet die faire Rückzahlung, bei der ein fester Prozentsatz des Einkommens über eine feste Laufzeit an den Studienfonds zurückgezahlt wird. Dabei werden Schutzmechanismen aktiviert, wenn das Leben Achterbahn spielt und ein Geförderter zum Beispiel arbeitslos oder krank wird oder aus anderen Gründen kein Einkommen hat. Das Team der Deutschen Bildung ist jederzeit ansprechbar und unterstützt. Die persönliche Betreuung und das Förderprogramm WissenPlus bleiben nach dem absolvierten Studium natürlich auch in den ersten Berufsjahren erhalten. Durch die Rückzahlungen können neue Studierende gefördert werden, so dass ein nachhaltiges Kreislaufmodell entsteht. Eine sichere, flexible und partnerschaftliche Form der Studienfinanzierung.

Weitere Informationen über die Studienförderung der Deutschen Bildung gibt es auf www.deutsche-bildung.de und persönlich unter 069 – 920 39 450.