VON DAVID SEITZ
|
15.05.2012 11:52
Traumberuf Computerspieleentwickler
Comupterspiele selbst ausklügeln, konzipieren und gestalten – das klingt für viele Zocker wohl nach einem echten Traum. Ein Traum, den sich auserwählte Bewerber während eines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg in Zukunft erfüllen dürfen. Die Filmhochschule in Ludwigsburg bietet ab diesem Jahr einen neuen Ausbildungsbereich im Rahmen des Studiengangs Film und Medien mit Schwerpunkt Interaktive Medien an. "Transmedia/Games Artist" nennt sich das neue Berufsbild.
Wer sich für den Schwerpunkt Interaktive Medien entschieden hat, konnte an der Filmakademie Baden-Württemberg während des Studiums bisher bereits zwischen verschiedenen angestrebten Berufsfeldern im Bereich der Spieleentwicklung wählen. Neben dem Bereich Content Director (Medienkonzepter) und Crossmedia/Games Producer (Medienproduzent) bietet die Hochschule nun zusätzlich die Option der Spezialisierung zum Transmedia/Games Artist (Medienkünstler) an. Im Unterschied zu den bisher verfügbaren Ausbildungswegen steht beim Transmedia/Games Artist die visuelle Umsetzung von Spielentwicklungen und die Realisierung interaktiver Produktionen, darunter auch die Entwicklungen von Spiele-Design in 2D und 3D im Vordergrund.
Grundlagen und Praxis
Die Spezialisierung zum Transmedia/Games Artist baut auf eine Grundausbildung auf, welche die Studenten im ersten Jahr des Studiums zusammen mit den Studierenden aus den anderen Fachbereichen durchlaufen. Im zweiten Jahr folgen Projekte mit Studenten höherer Semester, darauf wiederum folgt letztendlich die Einführung in das eigene Projektstudium im Bereich Interaktive Medien.
Geschichten erzählen und umsetzen
Über Moral und Ethik in Video- und Computerspielen
Ein Bachelorstudium im Fach Gamedesign bietet auch die private Mediadesign Hochschule für Design und Informatik an. Mit Sitz in
Berlin und zusätzlichen Standorten in
Düsseldorf und
München vermittelt das 7-semestrige Studium nach eigenen Angaben "fundierte Grafik-, 3D- und Programmier-Skills." Gamedesign-Studenten erlernen sowohl Grundlagen der Spieleentwicklung bis hin zur praktischen Umsetzung in Softwareanwendungen.
Auch die Münchner Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation könnte für Gaming- und Entwicklungs-Aficionados eine adequate Option sein. Das Studium im Bereich Game Design konzentriert sich dort vor allem auf die Verknüpfung von digitalem Geschichtenerzählen und der Umsetzung als Spiel für Handy, PC oder Konsole.
-
Facebook-Persönlichkeit
Seit 2004 kann Facebook genutzt werden. Anfangs sollte das Netzwerk von Marc Zuckerberg nur Studenten unterschiedlicher Hochschulen miteinander verbinden, ab 2006 war es dann für jedermann zugänglich. 2011 zählte Facebook
580 Millionen Benutzer.
[...]»
-
Mentoring - Die Jungen lernen von den Erfahrenen
Die Jungen lernen von den Erfahrenen. Die Idee des Mentoring ist ursprünglich aus den USA zu uns nach Deutschland gekommen. Der Kerngedanke ist, dass jüngere, weniger erfahrene Menschen (Mentees) von älteren erfahreneren Mentoren lernen können. Das Prinzip geht bis in die Antike zurück, als Odysseus den griechischen Gelehrten Mentor bat, sich um seinen Sohn Telemachos zu kümmern, während er selbst in den Trojanischen Krieg zog. Doch was bedeutet Mentoring heutzutage? Wo gibt es so etwas und wie können Studenten davon profitieren?
[...]»
-
Urbanistik: Ein überraschend vielseitiges Studium mit guten Perspektiven
Wer gerne plant, sich für gesellschaftliche Entwicklungen interessiert, international studieren möchte und ein Thema gerne von mehreren Seiten beleuchtet, sollte ein Studium der Stadtplanung in Erwägung ziehen. Besonders vielfältig ist der Studiengang „Urbanistik“ in Weimar. An der dortigen Universität und im verpflichtenden Auslandssemester lernen die Studierenden alles, was sie für ihre spätere Tätigkeit brauchen, in acht statt nur sechs Semestern – und das hat seinen guten Grund.
[...]»
-
Neuer Bachelor Nachwachsende Rohstoffe
Es ist schon gemein: Gerade hat man seine erste große Reifeprüfung hinter sich, da wird einem schon die klassische Gretchenfrage der Abiturienten gestellt: Was willst Du studieren? Wer sich nicht auf die Klassiker wie etwa BWL oder Lehramt festlegen will, findet zahlreiche weniger bekannte, dafür aber nicht minder zukunftsträchtige Angebote. Zu diesen zählt auch der im Wintersemester 13/14 anlaufende Bachelor „Nachwachsende Rohstoffe“ an der TU München. UNI.DE hat sich angesehen, was das Studium beinhaltet, was man später damit machen kann und wo es vergleichbare Studiengänge gibt.
[...]»
-
Master Medizinökonomie: Glänzende Perspektive
Studenten wirtschaftlich-medizinisch orientierter Studiengänge, die nach Abschluss ihres Studiums eine Führungsposition im Gesundheitswesen anstreben, haben seit diesem Sommersemester eine neue Option. Die
Rheinische Fachhochschule Köln bietet erstmals den Masterstudiengang "Medizinökonomie" an. Wer den zweijährigen Studiengang absolviert hat, darf sich Master of Science in Health Economics nennen und hat seine Chancen auf eine Karriere im Gesundheitswesen deutlich erhöht.
[...]»
-
Traumberuf Computerspieleentwickler
Comupterspiele selbst ausklügeln, konzipieren und gestalten – das klingt für viele Zocker wohl nach einem echten Traum. Ein Traum, den sich auserwählte Bewerber während eines Studiums an der Filmakademie Baden-Württemberg in Zukunft erfüllen dürfen. Die Filmhochschule in Ludwigsburg bietet ab diesem Jahr einen neuen Ausbildungsbereich im Rahmen des Studiengangs Film und Medien mit Schwerpunkt Interaktive Medien an. "Transmedia/Games Artist" nennt sich das neue Berufsbild.
[...]»
-
Die Zukunft der Kleidung ist jetzt
Ökomode? Hört sich eher langweilig und bieder an... Doch sie ist stark im Kommen und immer mehr junge Designer wagen sich an das unbequeme Thema Ethik in der Mode heran. Dabei gibt es vielfältige und spielerische Interpretationen des Ökologie- und Nachhaltigkeitsgedankens, wodurch im Laufe der vergangenen Jahre ein produktiver Diskurs ins Rollen gekommen ist, der zunehmend Früchte trägt.
[...]»
-
Bachelorstudiengang Küsten- und Meeresmanagement
Die
Meeresspiegel steigen an, die Küsten und Strände werden immer kleiner, die Nutzung der Küstengebiete nimmt jedoch stetig zu. Es ist mittlerweile kein Geheimnis mehr: Das Klima verändert sich. Das erfordert neue Ansätze in Wissenschaft und Forschung. Der Studiengang Küsten- und Meeresmanagement konzentriert sich auf die neuen Anforderungen und komplexen Bedingungen, um professionelle Arbeit in diesem speziellen Bereich zu gewährleisten.
[...]»
-
Bildung auf der Straße
Jährlich laufen 9000 Kinder und Jugendliche von Zuhause weg. 2500 von ihnen kommen weder bei Freunden noch in einem Heim unter und
leben auf der Straße. Eine abgeschlossene Schulausbildung haben die wenigsten von ihnen.
[...]»
-
BWL extended: „Digital Transformation“ studieren
Deutsche Universitäten beginnen langsam, der Digitalisierung Rechnung zu tragen. Aus der digitalen Transformation ergeben sich in Unternehmen viele neue Anforderungen; explizit darauf vorbereitet haben die einschlägigen Studiengänge hierzulande bisher nicht. Das ändert sich nun: An der Fernuni AKAD in Stuttgart kann man im BWL-Studium den Studienschwerpunkt auf „Digital Transformation“ setzen. Was zeichnet dieses Spezial-Studium aus?
[...]»