VON FRANCE SCOUT JULIA | 20.06.2011 12:17          
        
        Studentenmenü in Paris
        Gar nicht so einfach, in Paris ein Mittagessen zu Studentenpreisen zu ergattern.
        
Jeder kennt das Problem – das Budget als Schüler und Student ist beschränkt. Zudem noch in einer Stadt wie Paris zu leben, tut sein Übriges im Blick aufs Portemonnaie. Da kann ein kleiner Mittagssnack schnell zum Wucher werden. Daher habe ich mich aufgemacht, um für UNI.DE ein gutes Angebot „pour les étudiants“ zu suchen.
 
Gar nicht so einfach, stellte ich nach einer Weile fest. Paris hat es wohl einfach nicht nötig, seinen jungen Mitbürgern mit irgendwelchen Günstige-Mahlzeit-Angeboten entgegenzukommen. Wieso auch, ist es ja nach wie vor die beliebteste und meistbesuchte Stadt weltweit.
 
Fündig bin ich schließlich in der Nähe der Unversité de Sorbonne, im schönen 5. Arrondissement, geworden. Hier, in der Rue Guy-Lussac, unweit vom Jardin du Luxembourg, bietet die Boulangeriekette “Brioche Dorée” ein extra Studenten-Menü (Menu Etudiant) an. Das besteht aus einem belegten Baguette (Sandwich Classique), einem Getränks nach Wahl (z.B. Dose Pepsi) und einem kleinen Dessert, genannt Viennoiserie (z.B. Pain au chocolat). All das zusammen kostet „pour les -26ans“, also für die unter 26 Jährigen, nur 4,20 Euro. Das ist wirklich ein fairer Preis, kostet manchmal doch nur das belegte Baguette schon vier Euro.
 
Anschließend bietet es sich an, das Menu-Etudiant auf einer grünen Bank im schönen Jardin du Luxembourg zu verzehren!
       
      
                  
  
  
     
    
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          Referate-Know-How: Wie man einen gelungenen Vortrag hält und was man vermeiden sollte                
        Referate, Kurzbesprechungen, Präsentationen – Mündliche Vorträge aller Art gehören schon seit der Grundschule zu den Standardanforderungen an jeden Studenten. Viele begehen jedoch immer noch vermeidbare Fehler beim Referat. UNI.de zeigt, was man für eine erfolgreiche Präsentation beachten sollte.  
         
          
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          Wohnraum für Studierende und Flüchtlinge: das Plattenbau-Revival                
        Es ist eigentlich nichts Neues: Immer wieder vor Semesterbeginn befinden sich viele Studierende auf der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung an ihrem Studienort. Gerade in beliebten Städten wie Berlin, Hamburg oder München ist es inzwischen 
sehr schwierig, günstigen Wohnraum zu finden. Daher müssen viele Studierende entweder tief in die Tasche greifen oder auch schon mal in einer Jugendherberge in einem Mehrbettzimmer unterkommen. Oder aber in weniger beliebte Stadtteile ausweichen, und den Traum von einer hippen Altbauwohnung gegen die Realität in einer Plattenbauwohnung einzutauschen. 
         
          
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          Prüfungsvorbereitung – so klappt's                
        Hand aufs Herz: Wann beginnst du wirklich, auf eine Prüfung zu lernen? Die meisten Studenten fangen erst ein bis zwei Wochen vorher an – und geraten dann in Zeitnot und oft auch in Panik. Doch beim frühzeitigen Beginn beginnt das gute Lernen erst. Hier findest du einige nach Überbegriffen geordnete Tipps, was man beachten – und was man unbedingt vermeiden sollte. 
         
          
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          Auswahlgespräch für den Masterstudiengang                
        Außer einem Motivationsschreiben beinhalten die Bewerbungsverfahren für viele Masterstudiengänge auch ein Auswahlgespräch. Wie auch bei einem Jobinterview oder Bewerbungsgespräch gibt es dabei wichtiges zu beachten, sowie auch gewisse Regeln, an die man sich halten sollte. Die Absicht der Universitäten ist dabei, ihre begehrten Masterstudienplätze besser an diejenigen vergeben zu können, deren Ambitionen auch zu den Studiengängen passen.   
         
          
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        Der Begriff Zeitmanagement ist in aller Munde. Wie lässt sich unsere Zeit strukturieren, dass wir mehr davon zur Verfügung haben? Und welchen Vorteil bringt uns ein gutes Zeitmanagement? Die Antworten: 
         
          
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          15 Jahre Bologna-Prozess: Keine Erfolgsgeschichte                
        Mit der Bologna-Erklärung von 1999 nahm ein damals bereits elf Jahre alter Gedanke Gestalt an: Der Europäische Hochschulraum sollte vereinheitlicht und das Studieren im Ausland gefördert werden. Dazu wurden BA-/MA-Studiengänge eingeführt, die in Module unterteilt sind und in denen ECTS-Punkte gesammelt werden müssen. 15 Jahre später ist klar: Die Ziele des Bologna-Prozesses wurden völlig verfehlt und die Hochschulbildung zur Ware gemacht. 
         
          
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