VON LOTTE
|
23.05.2012 09:54
Sprachkurs in Santiago de Chile
Heute ist mein letzter Tag in Santiago. Ich war fast 2 Monate in dieser Stadt und habe eine wunderschöne Zeit gehabt!
Santiago ist als Stadt nicht super speziell. Es hat nicht viel interessante Architektur und viele der kolonialen Gebäude sind durch Erdbeben zerstört worden oder ganz verschwunden. Meine wunderschöne Zeit kommt also nicht von der Stadt selber - obwohl es hier alles gibt, was man braucht – sondern ich verdanke sie der Sprachschule, in der ich 7 Wochen einen Sprachaufenthalt in Santiago absolviert hatte.
Im Ausland studieren
die Top 5 der beliebtesten Studienländer
[...]»
Ich war schon bei verschiedenen Sprachschulen in der Welt, u.a. in Kuba, Mexiko und Spanien. Aber ich habe mich noch nie so willkommen gefühlt wie bei ECELA in Santiago! Nach meinem Praktikum in Neuseeland kam ich frisch aus der westlichen Kultur in die Hitze und in den Smog von Santiago. Ich habe in einer Studentenresidenz in der gleichen Strasse wie die Schule gewohnt (Casa ECELA oder Casa Loca) und habe dort viele liebe Leute aus der ganzen Welt kennen gelernt. In der Schule gab es super Lehrer, die dir neben Spanisch auch viel über Lateinamerika und die Kultur von Chile erzählen. Die Klassen sind klein (max. 7 Studenten pro Gruppe) und es gibt eine richtig gute Mischung von Nationalitäten und Altersgruppen. Nebenbei organisiert die Schule fast jeden Tag eine Aktivität. Diese ist immer etwas anderes, so ist es manchmal eine “clase de cocina” (Kochkurs), einen Besuch im Haus von Pablo Neruda oder ein typisch chilenisches asado (Barbecue). Die Freizeitaktivitäten sind ideal, um sich mit anderen Leute auszutauschen, aber vor allem lernt man durch Gespräche mit den Lehrern die chilenische Kultur noch besser kennen. Ausserdem kann man das soeben gerlernte Spanisch in der Praxis anwenden ;-)
Ich kann also allen einen Sprachkurs im Ausland empfehlen, so lernt man die Sprache sehr schnell und es macht auch noch sehr viel Spass! Und jetzt kann ich allen, die Spanisch lernen wollen, ECELA in Santiago empfehlen, eine super Schule!
-
Welcome to Russia – Was auf dich zukommt, wenn du dort ein Auslandssemester anfängst
Die Probleme fangen meist schon auf dem Flughafen an. Wie komme ich zur Unterkunft? Wo bekomme ich Geld und Essen her? Wo finde ich Gleichgesinnte? Diese Fragen kommen bei jedem Auslandssemester früher oder später irgendwann auf. In Russland fällt als allererstes das nervigste an: Papierkram. Warum Romantik trügt und wie ein Gang zum Amt im größten Land der Welt aussieht, berichte ich hier für UNI.DE.
[...]»
-
La vie est belle: Studieren in Montpellier
Wer sich für ein Auslandssemester entscheidet, hat die Qual der Wahl. Welches Land, welche Stadt, welche Uni? Für alle Unentschlossenen, Frankreichbegeisterten und Genießer gibt es eine ganze besondere Empfehlung: Montpellier in Südfrankreich!
[...]»
-
Studieren fernab der Heimat: Ein Auslandsstudium
Im Ausland studieren, eine andere Kultur und ein anderes Hochschulsystem kennenlernen und seine Sprachkenntnisse vertiefen, erweitert nicht nur den eigenen Horizont, sondern bringt auch viele andere Vorteile und Karrierechancen mit sich.
[...]»
-
Langzeitreisen verblödet – nicht mit Fernstudium im Gepäck
Neben Amerika ist Australien das zweite Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Hier scheint jeden Tag die Sonne, die Menschen sind fröhlich und aufgeschlossen und der Stundenlohn ist herausragend gut. Für Backpacker und Working Holiday Maker ist es das Paradies schlechthin. Natürlich kommt es immer auf die eigene Einstellung an, welche Reiseroute gewählt wird und welche Leute man trifft. Der Grund, der mich nach Australien verschlagen hat, war die Entfernung zur Heimat Deutschland.
[...]»
-
Dein Schritt ins Abenteuer Südafrika – mit First Step Abroad!
Eine fremde Kultur entdecken, eine neue Sprache lernen, Menschen aus der ganzen Welt treffen – ein Auslandsaufenthalt bringt dich mit neuen Menschen und Ideen zusammen und erweitert den eigenen Horizont. Aber er will gut geplant sein. UNI.DE hat sich für dich schlau gemacht und stellt dir heute „First Step Abroad“ vor: eine Organisation, die dir dabei hilft, deinen Traum zu verwirklichen. Südafrika ruft!
[...]»
-
Summer School: Viel mehr als Pauken in den Ferien
Das aus den USA stammende Konzept der Summer School bietet Studierenden die Möglichkeit, sich auch in den Semesterferien weiterzubilden. Ob es sich lohnt, seine freie Zeit zu opfern, was ein Aufenthalt in einer Summer School kostet und was einen erwartet, erklärt UNI.DE.
[...]»
-
Als Au Pair ins Ausland: mit wenig Kosten viele Erfahrungen sammeln
Wenig Geld, aber Lust aufs Ausland: Viele junge Menschen verlassen für eine Au Pair-Stelle die Heimat und ziehen einige Monate zu einer fremdländischen Gastfamilie. Oft ist das der erste Weg nach dem Schulabschluss, um erstmals auf eigenen Beinen zu stehen und ein Abenteuer zu erleben. Ob im europäischen Norden, im sonnigen Süden oder quer über den Atlantik in die USA oder nach Kanada – organisatorisch sind bei einem Au Pair-Jahr vorab einige Dinge zu beachten und zu erledigen. UNI.DE gibt dir die wichtigsten Infos!
[...]»
-
Lohnt es sich für einen MBA ins Ausland zu gehen und auf was sollte man achten?
Jeder Studieninteressent ist dazu berechtigt, an einer Universität seiner Wahl und unter denselben Bedingungen wie die jeweiligen Staatsangehörigen zu studieren. Dies gilt nicht nur für den europäischen Raum, sondern auch weltweit.
[...]»
-
Natalie nahm an einem Schildkrötenprojekt in Vietnam teil
Hier findet ihr die Erfahrungen die Natalie vor Ort in Vietnam 2018 gemacht hat:
Die Planung der Freiwilligenarbeit. Ich habe mich Anfang des Jahres recht spontan dazu entschieden, bei einem Freiwilligen-Hilfsprojekt
mitzuwirken. Während meiner Recherche im Internet bin ich auf RGV gestoßen. Hier habe ich auch
direkt ein für mich ansprechendes Projekt gefunden, nämlich das Schildkröten-Schutzprojekt im
Norden Vietnams. Anfangs war ich ziemlich nervös, da dies meine erste Reise dieser Form werden
sollte. Diese Nervosität wurde jedoch schnell verringert, durch die wirklich gute Unterstützung durch
das RGV Team. Ich hatte meinen persönlichen Ansprechpartner und konnte mich an diesen jederzeit
und mit all meinen Fragen und Bedenken wenden, das hat mir ein großes Gefühl der Sicherheit
gegeben.
[...]»
-
Sophie Schäkels Chronik eines Auslandssemesters in Oslo
Wilhelmshaven.Oslo. Es ist ein grauer Tag im Herbst. Die Uhren wurden vor Kurzem auf die Winterzeit umgestellt und es wird wieder früh dunkel. Für Sophie Schäkel ist dies jedoch nichts Neues. Sie verbrachte im Winter 2018/19 ein Auslandssemester in Norwegen, genauer gesagt in Oslo, wo die Nächte im Winter teilweise 18 Stunden lang sind. „So ein Semester in einem anderen Land zu wohnen und zu studieren ist ein ganz anderes Gefühl als dort Urlaub zu machen“ erzählt die aus der Nähe von Minden stammende Studentin. Zuvor war sie bereits für ein Wochenende mit ihrer Familie in Oslo gewesen. Bevor Sophie nach Norwegen gehen konnte, musste sie jedoch zuerst nach Wilhelmshaven kommen. Inspiration dafür erhielt sie von der älteren Schwester einer Freundin. Diese studierte zu der Zeit in Wilhelmshaven und empfahl ihr ihren Studiengang Medienwirtschaft und Journalismus. Nach gründlicher Überlegung entschied sich Sophie auch für das Studium an der Nordsee. „Ich hatte mich aber auch für ganz verschiedene Sachen beworben, sogar für Physik“, erinnert sie sich lachend.
[...]»