Prof. Jennifer Mival
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29.03.2021 08:43
Neuer Studiengang - MA Entertainment Producing
Der neue Masterstudiengang Entertainment Producing der ifs internationale filmschule köln ist ein im deutschen Sprachraum einzigartiger Studiengang zur Produktion non-fiktionaler Entertainment-Formate.
Das 2-jährige, berufsbegleitende Programm bietet Medienschaffenden aus der Entertainment-Branche und Quereinsteiger*innen aus artverwandten Bereichen die Möglichkeit, ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, um sich für Führungsaufgaben oder unternehmerische Tätigkeiten weiter zu qualifizieren.
Schwerpunkte:
• Entwicklung, Produktion und Auswertung von Unterhaltungsformaten
• Leadership, Strategie, Innovation, Kollaboration, Management und Recht
• Unterhaltungsgeschichte und mediale Transformationsprozesse, Markt- und Medienforschung
• soziale Verantwortung in der Entertainment-Branche
Das Masterprogramm wurde auf Initiative und mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW sowie in enger Kooperation mit der Produktionsbranche entwickelt. Entsprechend rekrutiert sich das Lehrpersonal zum großen Teil aus profilierten Branchenvertreter*innen. Zum aktuellen Experten-Pool des ifs-Entertainment-Programms gehören u. a. Ute Biernat (CEO, UFA Show & Factual), René Jamm (CEO, Warner), Stefan Oelze (Vorstand, Rosebank), Christiane Ruff (CEO, ITV Studios), Mike Timmermann (Senior Executive Producer, Talpa) und Godehard Wolpers (Geschäftsführer, Brainpool TV).
Abschluss: Master of Arts (M.A.)
Dauer: 2 Jahre (4 Semester), berufsbegleitend
Zulassung: alle 2 Jahre
Bewerbungsschluss: 12. April 2021
Studienbeginn: September 2021
Sprache: Deutsch; internationale Inhalte/Dozent*innen auf Englisch
Zielgruppe: Ambitionierte Akteur*innen aus der Entertainment-Branche mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung, z. B. Redakteur*innen, (Junior-) Producer*innen, Produktionsleiter*innen, freie Autor*innen, oder aus einzelnen Gewerken der Entertainment-Produktion (z. B. Schnitt, Regie, Kamera, Casting etc.), sowie aus artverwandten Branchen wie der Event-, Theater- und Transmedia-/Online-Produktion.
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BWL als Jobkatalysator
Ein Jurist argumentiert, ein Chemiker experimentiert, ein Ingenieur konstruiert. Und trotzdem sollten sie heutzutage alles etwas gemeinsam haben: Wirtschaftswissen. Um erfolgreich im Job zu sein, reicht es nicht mehr aus, nur in seinem Fach zu brillieren. Das Hoch der Karriereleiter erklimmt nur derjenige, der auch über Bilanzen und Management Bescheid weiß.
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Grüne Bildung an deutschen Hochschulen
In Deutschland werden ca. 116 Studiengänge rund um das Thema Ressourcen, Umwelt und Nachhaltigkeit angeboten. Wer „grün“ studieren will, sollte sich jedoch zuerst umschauen, an welcher Hochschule er am besten aufgehoben ist. Doch wie steht es um das Umweltbewusstsein unserer Hochschulen? Lohnt es sich überhaupt in dieser Richtung etwas zu studieren?
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Studieren gegen oder in die Arbeitslosigkeit?
„Studieren“ kann man heutzutage immer mehr Fächer, die einst in dualen Ausbildungen vermittelt wurden. Das liegt auch daran, dass immer mehr Menschen berechtigt werden, ein Studium aufzunehmen. Die Rekord-Immatrikulationszahlen zum Wintersemester 2014/15 legen nicht unbedingt nahe, dass die wirtschaftliche Entwicklung demnächst einen kräftigen Schub bekommt – sondern dass der Wert eines Studiums immer mehr abnimmt. Vor Arbeitslosigkeit schützt es so immer weniger.
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Informationswissenschaft studieren?!
Interdisziplinär wie Kybernetik, anwendungsorientiert wie Eventmanagement. Neue Technologien bedingen neue Wissenschaften zu ihrer Erforschung und Optimierung. So war die Etablierung der vielleicht zunächst bloß modisch anmutenden Disziplin „Informationswissenschaft“ in Zeiten der Internationalisierung von Wirtschaft und Alltagsleben nur eine Frage der Zeit. In Deutschland kann das Fach bereits an fünfzehn Universitäten und Fachhochschulen studiert werden. Eine Übersicht.
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Zukunft studieren: Bachelor Games Engineering
Computerspiele erwirtschaften mittlerweile einen sehr großen Umsatz in der Unterhaltungsindustrie und werden immer authentischer und aufwendiger entwickelt. Auch die Universitäten haben diese Entwicklung erkannt und haben deswegen den Bachelorstudiengang „Games Engineering“ in Informatik eingeführt. Diesen kann man auch an der TUM in München belegen.
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Studium naturale
Dr. Miriam Mann über das Schnupperstudium an der Technischen Universität München
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Master Interkulturelle Kommunikation in München
Wir leben in einer Welt, die scheinbar kaum mehr Grenzen kennt. Die stetige Globalisierung sorgt jedoch manchmal dafür, dass wir uns unserer kultureller Eigenheiten nicht mehr bewusst sind und Angehörige anderer Kulturen aufgrund des eigenen Wertesystems missverstehen. Der Masterstudiengang „Interkulturelle Kommunikation“ in München verschafft Abhilfe.
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Urbanistik: Ein überraschend vielseitiges Studium mit guten Perspektiven
Wer gerne plant, sich für gesellschaftliche Entwicklungen interessiert, international studieren möchte und ein Thema gerne von mehreren Seiten beleuchtet, sollte ein Studium der Stadtplanung in Erwägung ziehen. Besonders vielfältig ist der Studiengang „Urbanistik“ in Weimar. An der dortigen Universität und im verpflichtenden Auslandssemester lernen die Studierenden alles, was sie für ihre spätere Tätigkeit brauchen, in acht statt nur sechs Semestern – und das hat seinen guten Grund.
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Regional einkaufen – ohne viel Aufwand Gutes für die Umwelt tun
Gutes für die Umwelt zu tun ist ein hehres Ziel, das sich leicht ausspricht, aber offenbar nur schwer in die Tat umsetzen lässt. Im Kopf entstehen Bilder von Flurbereinigungen und großen Protestaktionen, doch es geht auch mit weniger Aufwand. Schon beim
Einkaufen kann eine bewusste Auswahl der Lebensmittel dabei helfen, die Umwelt nachhaltig zu schützen – indem man öfter zu regional erzeugten Lebensmitteln greift. UNI.DE zeigt, wo die Vor- und Nachteile beim Einkauf regionaler Produkte liegen.
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Zukunft studieren: Biophysik und Strahlenbiologie als Nebenfach
In der Rubrik „Zukunft studieren“ stellt UNI.DE regelmäßig neue oder geänderte Studiengänge vor, denen im Hinblick auf zukünftige Bedingungen ein besonderer Stellenwert zukommt. Nach den jüngsten Diskussionen über die Sicherheit von Atomkraftwerken gewinnt das Nebenfach „Biophysik und Strahlenbiologie“ immer mehr an Bedeutung.
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