Beim Anblick der Examensnote des besten Kumpels zieht sich der Magen mit einem kleinen Stich zusammen. Widerwillig gratuliert man zur hervorragenden Leistung, während man auf die eigene schlechte Note blickt. Neid ist ein böswilliges, unausweichliches Gefühl, das jeder kennt, aber gerne verschweigt. Stattdessen lächelt man eifrig, gratuliert zum neuen Job oder zur frischen Liebe. Man gibt vor, sich für andere zu freuen, weil die Gesellschaft das von einem erwartet. Seltsam ist es da, dass zeitgleich besagte Gesellschaft eben jenes Gefühl des Neides schürt, indem sie das Konkurrenzdenken anstachelt. UNI.DE hinterfragt unseren Drang zum „Besser-Sein“. [...]
Mit ausgefahrenen Ellbogen auf Konfrontationskurs – ist das ein typisches Männerding im Beruf? [...]
Er kam, er sah, er siegte: Doch die Freude hielt nicht lange an. Wenn Spitzensportler ihre [...]
Rivalität unter Kollegen, Wettstreit beim sportlichen Hobby, Kampf um gute Noten und Anerkennung in der Schule – Ellbogenmentalität und Durchsetzungsvermögen sind [...]
„Ich bin doch keine Maschine“ hört man heutzutage noch Menschen sagen, die sich mit den ihnen [...]
Jemanden wertschätzen bedeutet, eine Person anzuerkennen. In Freundschaften ist die [...]
Diskriminierung im Sinne von Herabwürdigung und Benachteiligung erleben viele Menschen immer wieder. Weniger im allgemeinen Bewusstsein ist, dass wir alle nicht nur [...]
Drei Prozent der Befragten einer Studie gibt laut der Allgemeinen Hospitalgesellschaft AHG an, [...]
Wie sieht unsere Zukunft aus? Diese Frage haben sich schon viele Menschen – darunter auch [...]