Job & Karriere

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Spielregeln: Visionen vorsichtig vertreten

Ein neuer Mitarbeiter schafft sich nicht unbedingt Respekt, wenn er gleich am ersten Arbeitstag den Monteuren am Band verkündet, wie sie alles besser machen können.

Noch dazu, wenn der Neue gerade von der Uni kommt und nicht viel Praxis nachweisen kann. Carolin Lüdemann: "Wie wird was warum gemacht, das sollte man sich zunächst fragen." Auf den ersten Blick mag manches umständlich oder gar falsch erscheinen, aber in der neuen Firma haben die Mitarbeiter eben auch Erfahrungen gemacht. "Dem alten Weg sollte man Respekt zollen." Und dann ruhig Verbesserungsvorschläge entwickeln, ohne dabei zu großspurig aufzutreten.

Wenn sich Newcomer gnadenlos selbst überschätzen, sich nicht nach informellen Strukturen erkundigen und zu viele negative Einstellungen gleich am Anfang kommunizieren, dann landen sie schnell auf dem Abstellgleis", weiß Cornelia Topf. Wer hingegen die Spielregeln beachtet, schafft die beste Ausgangsposition, um Vor- und Nachteile des neuen Jobs überhaupt angemessen beurteilen zu können.

VON ELI HAMACHER MONSTER.DE

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