In der wohlbehüteten Kindheit ist die Welt noch in Ordnung. Während früher Mädchen, Stewardessen, Krankenschwestern oder Tierärztinnen werden wollten, haben wir den Medien und dem Castinghype zu verdanken, dass Model, Sängerin, Moderatorin und Medienstar hier oben auf der Liste stehen. Dabei muss man davon ausgehen, dass nur 5 von 100 eine Chance bekommen am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein, um sich zu beweisen, davon schafft wieder nur ein Bruchteil den Durchbruch.
Anstatt es dem Zufall zu überlassen und zu hoffen, dass man eines Tages berühmt wird, ist eine gezielte Strategie zu verfolgen sinnvoller, sonst bleibt der Traumjob nur ein Traum. Laut dem Jobportal Monster.de geben 92% der Bevölkerung zu, nicht ihrem Traumberuf nachzugehen. Meist fehlt es an Mut, den notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten. Zehn Prozent würden sich gerne verändern, wünschten sich aber Unterstützung bei der Realisierung ihrer Berufung. Es sind viel zu viele Posten falsch besetzt – von der einfachen Fachkraft bis hin zum oberen Management.
Auch bei der Studienwahl wird öfter der falsche Weg eingeschlagen. So bleibt auch bei vielen Studenten die Frage offen: wo liegen meine Stärken, wo meine Schwächen, wo liegt meine Berufung? Wie heißt es so schön: von Nichts, kommt Nichts. Auch hier muss Vorarbeit geleistet und vor allem Recherche betrieben werden, sonst gehört man zu dem Teil, der nur existiert, vegetiert, aber sich nicht realisiert.
Das Internetzeitalter macht das Leben einfacher und es gibt auch im Netz einige Tools hierfür. Die Allianz Gruppe hat hierfür im Internet eine Seite eingerichtet bei der Absolventen einen Test machen und sich orientieren können. Das Angebot wird dankend in Anspruch genommen und auch UNI.DE möchte Euch auf diesen Service hinweisen, der auf den neuesten und wissenschaftlichen Erkenntnissen basiert. Die Schwerpunkte sind dabei:
• welche berufliche Perspektive besonders gut passt
• wie karriererelevante Fähigkeiten noch optimiert werden können
• welche Schlüsselqualifikationen besonders betont werden sollten