In Stress-Situationen oder zur Entspannung oder auch aus purer Lust zünden sich viele gern eine Zigarette an. Auch viele Studenten rauchen beim Feiern, Lernen oder Arbeiten gern. Wer mit dem Rauchen aufhören, aber nicht auf die Zigarette im Mund verzichten will, der fährt mit der elektronischen Zigarette richtig. Im Gegensatz zu einer echten Tabakzigarette – inklusive Brandbeschleuniger, Geschmacksverstärker, Süchtigmacher, Parfümstoffe etc. – wirkt die elektronische Zigarette auf den ersten Blick recht ungewöhnlich und auch ein wenig größer.
Die elektronische Zigarette ist nicht gesundheitsschädlich und es gibt eine große Auswahl von Geschmacksaromen. Sogar eine Energy Drink Marke gibt es zum Inhalieren und Rauchen – alles auf Wasserdampf beruhend. Damit das gesunde Wasserdampfrauchen realistisch abgerundet wird, simuliert eine LED-Leuchte beim Inhalieren die Zigarettenglut. Diese wird mittels elektrischer Spannung und einer ausgefeilten Regelelektronik erzeugt.
Die elektronische Zigarette ist keine neue Erfindung, aber die gesundheitlich bessere Alternative: Bereits Schauspieler wie Burt Reynolds und eine Minderheit benutzten in den 80er Jahren die Plastikzigarette, um sich das Rauchen abzugewöhnen. Damals noch müde belächelt wurden Design und Funktion mittlerweile überarbeitet. Die elektronische Zigarette hätte somit das Potenzial zum Trendprodukt: Nach Einführung von Rauchverboten in Clubs und Gaststätten sowie einem neuem Gesundheitsbewusstsein, könnten diese Umstände der elektronischen Zigarette zur Renaissance und Gewinnung neuer Kundenkreise verhelfen. Man darf die elektronische Zigarette sogar in geschlossenen Räumen rauchen - also auch innerhalb Clubs und Gaststätten sowie anderen Räumen.
Rauchverbote und andere Gründe lassen immer mehr Raucher zu Nichtrauchern werden. Die elektronische Zigarette könnte aber auch dazu führen, dass Nichtraucher zu Raucher werden. Auch in Hollywood-Blockbustern kommt die elektronische Zigarette immer öfter vor. In „The Tourist“ zieht Darsteller Johnny Depp an der elektronischen Zigarette.
Und so funktioniert es: Bei jedem Zug wird mit Hilfe elektrischer Spannung eine winzige Menge einer aromatischen Flüssigkeit erhitzt, verdampft, mit frischer Luft vermischt und in feinen Nebel umgewandelt, der beim Inhalieren ausgeatmet wird. Hierzu muss der Akku aufgeladen sein. Bei der elektrischen Zigarette wird auf die Verwendung von Tabak und Tabakinhaltsstoffen verzichtet. Wer nicht auf den Tabakgeschmack verzichten will, für den bietet die elektronische Zigarette auch ein Tabakaroma an. Der große Vorteil: Es gelangen keine gefährlichen Verbrennungsrückstände aus dem Tabak in Körper oder Lunge.
Das Prinzip zu Dampferzeugung bei der elektrischen Zigarette stammt von professionellen Nebelmaschinen für Party, Events und Filmproduktionen.
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