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Die jungen Wissenschaftler an der Fachhochschule wurden zunächst durch den Präsidenten Jens Hermsdorf und Oberbürgermeister Kissel der Stadt Worms begrüßt. Beide Redner hoben die guten Möglichkeiten hervor, die sowohl die Hochschule als Lernort als auch die Stadt Worms als Lebensmittelpunkt bieten.
Im Rahmen dieser Begrüßung stellten sich anschließend die wichtigsten Institutionen der Fachhochschule, die für einen Einstieg ins Studium von Bedeutung sind, den Studierenden vor. Eine Mappe gefüllt mit allen relevanten Erstinformationen und eine Führung über den Campus in kleinen Gruppen, erleichterten den Einstieg und halfen bei einer ersten Orientierung über so manche Unsicherheit hinweg. Hierbei begleiteten Studierende aus älteren Semestern die Erstsemester und standen für alle Fragen und Anliegen helfend und beratend zur Verfügung. Das erprobte Team des AStA arbeitete für diesen Einführungsablauf eng mit der Fachhochschule zusammen, was sich positiv bemerkbar machte, da ein sehr gut organisierter Einstieg auf diese Weise den Erstsemestern den Start erleichtert.
Auch werden verschiedene Unternehmungen für die Studienanfänger in den kommenden Wochen den gemeinsamen Beginn des neuen Lebensabschnitts begleiten.
Gut lernen gelingt nur, wenn man sich an seinem Lernort auch wohlfühlt, ein Anliegen, welches die Hochschule besonders verfolgt. Hier ist es von Vorteil, dass die FH Worms überschaubar ist, somit eine enge Betreuung möglich wird und die neuen Lerner nicht in einem anonymen Massenbetrieb untergehen können.
Neue Räume für die Studienanfänger
Für die Studierenden im Sommersemester 2011 steht der Start unter besonders guten Bedingungen, da die Umbauarbeiten des grunderneuerten A-Gebäudes fertig gestellt sind. In renovierten und nun modernen Räumlichkeiten kommen die jungen Menschen in den Genuss einer hochmodernen Bibliothek und einem erweiterten und innovativen Rechenzentrum, was über die neu anstehenden Bauphasen sicherlich hinweghelfen kann, denn die Grunderneuerung weiterer Gebäude steht an.