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VON MEIKE GIEBELER  |  13.11.2017 11:08

KünstlerinnenKarrieren

Zwischen Traum und Wirklichkeit - Podiumsdiskussion in der HGB am 14. November

Talent, Spielfreude, künstlerische Forschung – das sind nur ein paar der guten Gründe, aus denen sich Künstlerinnen, Grafikdesignerinnen, Musikerinnen, Regisseurinnen und andere Kulturschaffende für ihren Beruf entscheiden. Dabei sind der Berufseinstieg und die spätere Karriere in diesem Bereich durch eine generell große, existentielle Unsicherheit geprägt. Und dazu kommt: Künstlerinnen sind in der Öffentlichkeit tatsächlich noch immer unterrepräsentiert. Trotz überproportionaler Präsenz in den Ausbildungsgängen sind sie in deutlicher Minderzahl in namhaften Ausstellungen, bei Preisen und Berufungen vertreten. Wodurch entsteht das Ungleichgewicht und wie können kommende Generationen von Künstlerinnen damit umgehen?

Im Gespräch mit der Kuratorin Julia Schäfer (Galerie für Zeitgenössiche Kunst Leipzig) sprechen Katja Strunz (Bildende Künstlerin), Katy Müller (Grafikdesignerin), Jasmin Solfaghari (Opernregisseurin) und Julia Hülsmann (Jazzpianistin) über ihre Erfahrungen auf dem Weg zur erfolgreichen selbständigen künstlerischen Praxis und geben Einblicke in Herausforderungen, Chancen und individuelle Wege in ihrem jeweiligen Berufsfeld.

Eine der Koordinierungsstelle zur Förderung der Chancengleichheit an sächsischen Universitäten und Hochschulen mit der Hochschule für Grafik und Buchkunst / Academy of Fine Arts Leipzig (HGB) und der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig (HMT)

„KünstlerinnenKarrieren: Zwischen Traum und Wirklichkeit“
Podiumsdiskussion
Di. 14. November, 19:00 Uhr
HGB Festsaal