Volltextsuche

Erweiterte Suche

ANZEIGE

VON DR. INGA HEINS  |  05.06.2014 13:42

Macromedia Future Award

Jetzt die beste Zukunftsvision 2039 wählen!

Wie wird sie aussehen, die digitale Gesellschaft im Jahr 2039? Welche Veränderungen in der Arbeits- und Businesswelt, im Gesundheits- und Bildungswesen erwarten uns in den nächsten 25 Jahren – dann 50 Jahre nach Entwicklung des World Wide Web?

Unter www.macromedia-future-award.com präsentieren Studierende und Schüler von Macromedia Hochschule und Macromedia Akademie über 50 Ideen, wie die Digitalisierung unser Leben beeinflussen wird. Bis zum 8. Juni läuft die Votingphase des Ideenwettbewerbs. Interessierte sind herzlich eingeladen, ihre Favoriten per Online-Voting zu unterstützen. Das Projekt mit den meisten Votings erhält den mit 2039,- Euro dotierten Audience Award. Sechs weitere Preise werden von einer Fachjury vergeben, der als externe Mitglieder auch Katrin Baumann von Adobe Systems, Götz Gumpert von Alpensektor / Bilfinger und Dr.-Ing. Wolfgang Hintermaier von der BMW Group angehören.

Die Beiträge für den Ideenwettbewerb Macromedia Future Award sind im Rahmen einer gemeinsamen Projektwoche an allen Hochschul- und Akademiestandorten entstanden (Berlin, Hamburg, Köln, Stuttgart, München). „Remember the future“, „We are born Cyborg“ oder „HOD – Health on Demand“ heißen die Wettbewerbsbeiträge. Implantierte Chips und Sensoren zur Steigerung der menschlichen Wahrnehmungs- und Leistungsfähigkeit sind ein großes Thema bei den jungen Medienwissenschaftlern, neue Businessmodelle für die Online-Gesellschaft ebenso wie die Verknüpfung von virtueller und realer Welt.

Zur Begründung der extracurricularen Aktion sagt Hochschulpräsident Professor Jürgen Faust: „Digitalisierung ist der zugrunde liegende Mega-Trend unserer Zeit. Mit dieser Aktionswoche wollen wir unsere Studierenden und Schüler für die Radikalität der sozialen und wirtschaftlichen Veränderungen seit Beginn der digitalen Revolution sensibilisieren. Wir wollen Ihnen ein Gespür vermitteln, in welch erheblichen Maße sich ihre eigenen Arbeitsfelder in den nächsten 25 Jahren verändern werden und welche hohe Verantwortung diejenigen tragen, die die Entwicklung der digitalen Gesellschaft als Medienprofis mitgestalten.“