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VON THOMAS RICHTER  |  13.02.2014 12:05

Lesen und Schreiben im Zeitalter der Globalisierung

Studierende aus ganz Europa treffen sich in der kommenden Woche an der Universität Göttingen, um über Literatur im Zeitalter der Globalisierung zu diskutieren. „World Literature – Reading and Writing in the Age of Globalization“ lautet der Titel der internationalen Frühjahrsschule vom 17. Februar bis 2. März 2014.

Studierende aus ganz Europa treffen sich in der kommenden Woche an der Universität Göttingen, um über Literatur im Zeitalter der Globalisierung zu diskutieren. „World Literature – Reading and Writing in the Age of Globalization“ lautet der Titel der internationalen Frühjahrsschule vom 17. Februar bis 2. März 2014. Die mehr als 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden über Grenzen hinweg lesen, neue literaturwissenschaftliche Methoden lernen und intensiv mit Wissenschaftlern und Autoren aus der ganzen Welt zusammenarbeiten.

Zu Gast sind prominente Literaturwissenschaftler aus aller Welt, darunter Prof. Dr. David Damrosch von der Harvard University, Prof. Dr. Eric Hayot von der Pennsylvania State University, Prof. Dr. Bettina Kümmerling-Meibauer von der Universität Tübingen und Sean O’Sullivan von der Ohio State University. Darüber hinaus besteht das Programm aus Lesungen und Diskussionen mit den Autoren und Literaturkritikern Liao Yiwu aus China, Sherko Fatah und Sigrid Löffler.

Die Göttinger Frühjahrsschule ist der erste geisteswissenschaftliche „European Campus of Excellence“, eine Initiative verschiedener europäischer Förderorganisationen, darunter die VolkswagenStiftung. Sie soll hochbegabten Studierenden aus ganz Europa herausragende Studien- und Forschungsmöglichkeiten eröffnen. Die Frühjahrsschule wird organisiert von Prof. Dr. Gerhard Lauer von der Universität Göttingen, Dr. Frank Hakemulder von der Universität Utrecht und Prof. Dr. Massimo Salgaro von der Universität Verona in Zusammenarbeit mit dem Literarischen Zentrum Göttingen.