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„Die großen Fragen der Zukunft sind vor allem auch eins: Eine Herausforderung für den Entdecker- und Tüftlergeist von jungen Forscherinnen und Forschern“, so Ministerin Theresia Bauer in ihrem Grußwort zum Wettbewerb. Deshalb fordert der Wettbewerb, mit dem sich das KIT am Jubiläum „60 Jahre Baden-Württemberg“ beteiligt, Schülerinnen und Schüler der Klassen sechs bis zehn aller Schulen in Baden-Württemberg auf, Ideen zur Gestaltung der Welt von morgen zu sammeln und in beliebiger Form darzustellen: als Plakat, Bild oder Fotografie, als Erörterung oder Essay, als Videoclip, technische Erfindung oder Exponat und vieles mehr. Die Beiträge sollten einer der sechs Zukunftsfragen zugeordnet sein, die aus den Bereichen Energie und Umwelt, Mobilität, Information und Kommunikation, Miniaturisierung, Maschinenbau und Robotik sowie Chemie und Pharmazie kommen.
Mitmachen können sowohl ganze Klassenverbände als auch Einzelpersonen und kleine Gruppen mit bis zu vier Personen. In jeder der sechs Kategorien wird ein Preis vergeben. Die Siegerklasse erhält einen Zuschuss zur Klassenkasse im Wert von 1.000 Euro, Einzelpersonen und Gruppen bis zu vier Personen erhalten pro Person einen Technik-Gutschein im Wert von 250 Euro.
Eine Jury aus Vertretern der Landesregierung, von Unternehmen in Baden-Württemberg und Studienbotschaftern, bewertet die Einsendungen. Juryvorsitzender der Jury ist Professor Jürgen Becker, der als Chief Higher Education Officer für Studium und Lehre am KIT verantwortlich ist. Die baden-württembergische Forschungsministerin Theresia Bauer ehrt die Sieger am Mittwoch, 16. Mai, bei der Abschlussveranstaltung am KIT.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich zunächst online für den Wettbewerb anmelden. Einsendeschluss für die Beiträge ist am Donnerstag, 19. April 2012.
Weitere Informationen zur Anmeldung und Bewerbung unter:
http://www.kit.edu/schuelerwettbewerb
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts nach den Gesetzen des Landes Baden-Württemberg. Es nimmt sowohl die Mission einer Universität als auch die Mission eines nationalen Forschungszentrums in der Helmholtz-Gemeinschaft wahr. Das KIT verfolgt seine Aufgaben im Wissensdreieck Forschung – Lehre – Innovation.