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Die EUA ist mit rund 850 Mitgliedern aus 47
Ländern der größte Verband europäischer Hochschulen. Sie bietet ein Kooperations- und
Austauschforum für Methoden und Trends in Lehre und Forschung und spielt eine
bedeutende Rolle bei der Gestaltung der europäischen Hochschul- und
Forschungspolitik.
Für eine volle Mitgliedschaft im Netzwerk sind die Forschungsaktivitäten der
Hochschule von zentraler Bedeutung – sowohl durch Forschungsprojekte wie auch
durch die Schaffung von Promotionsmöglichkeiten. Beides wächst an der Hochschule
München rasant: Die Drittmitteleinwerbung für Forschungsprojekte hat sich seit 2002
verzehnfacht, die Mehrzahl der Vorhaben wird in Peer-Review-Verfahren unabhängig
bewertet. Im Rahmen solcher Projekte bietet die Hochschule auch die Möglichkeit zur
Promotion in Kooperation mit Universitäten – von fünf DoktorandInnen im Jahr 2005
ist die Zahl inzwischen auf rund 60 gestiegen.
„Die Mitgliedschaft in der EUA ist das Ergebnis einer konsequenten Unterstützung und
Entwicklung der Forschung an der Hochschule München und des großen Engagements
vieler unserer Professorinnen und Professoren“, erklärt Prof. Dr. Christiane Fritze,
Vizepräsidentin für Forschung und Entwicklung.
Die EUA, die ihren Sitz in Brüssel hat, entstand 2001 aus dem Zusammenschluss
zwischen der Vereinigung europäischer Universitäten und der europäischen
Rektorenkonferenz. Neben seinen Aufgaben in Bologna-Prozess und diversen Gremien
der EU-Forschungspolitik pflegt der Verband vielfältige Beziehungen zu
zwischenstaatlichen Organisationen, europäischen Institutionen und internationalen
Verbänden. In Deutschland sind 85 Institutionen Mitglieder.
Weitere Informationen: www.eua.be