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Die berufliche Karriere wird nach Meinung der Absolventen der AKAD Hochschulen durch das erfolgreich abgeschlossene Fernstudium deutlich gefördert – das ist ein zentrales Ergebnis der ersten AKAD-Absolventenstudie, in der Studienabgänger der drei AKAD-Fachhochschulen in Leipzig, Pinneberg und Stuttgart sowie der Wissenschaftlichen Hochschule Lahr (WHL) befragt wurden.
Demnach zahlt sich ein berufsbegleitendes BWL- oder Wirtschaftsinformatik-Studium bei AKAD aus: Für 82 Prozent der AKAD-Absolventen hat das Fernstudium zwei Jahre nach dem Abschluss einen Karriereschub bewirkt. Die Karrierefortschritte zeigen sich in höherem Einkommen und verantwortlicheren Positionen: Insgesamt betrachtet konnte der Verdienst im Vergleich zum Gehaltsniveau vor Aufnahme der Studiums im Durchschnitt um 34 Prozent gesteigert werden − durchschnittlich 62.000 Euro im Jahr verdient eine Absolvent einer AKAD-Fachhochschule, so das Ergebnis der Studie.
AKAD-Absolventen: 60 Prozent in Führungspositionen
46 Prozent der Fachhochschulabsolventen konnten nach dem Studienabschluss beruflich aufsteigen − Führungspositionen haben insgesamt rund 60 Prozent der bei AKAD ausgebildeten Betriebswirte, Wirtschaftsinformatiker oder Wirtschaftspädagogen erreicht. Daniel Wittoesch, staatlich geprüfter Techniker und Absolvent des Bachelorstudiengangs Betriebswirtschaftslehre an der AKAD Hochschule Pinneberg, wurde sogar bereits während seines Studiums von seinem Arbeitgeber Grundfos GmbH befördert. „Ohne das berufsbegleitende Studium wäre dieser Aufstieg nicht so rasch gekommen“, ist sich Wittoesch sicher, „und mit dem Abschluss bieten sich jetzt auch weitere Perspektiven im Unternehmen.“
Nebenberufliches AKAD-Studium als Türöffner
Nach eigenen Angaben sind AKAD-Absolventen nach ihrem Studienabschluss persönlich zufriedener (64 Prozent) und genießen durch den Studienabschluss ein höheres Ansehen (50 Prozent). 49 Prozent der Befragten fühlen sich zudem besser abgesichert und 48 Prozent gaben an, ihre berufliche Tätigkeit sei heute interessanter als vor Studienbeginn. Etwa jeder Vierte (23 Prozent) hat die neue Qualifikation als Chance dafür genutzt, den Beruf oder den Arbeitgeber zu wechseln und damit den eigenen beruflichen Zielen näher zu kommen. Zu diesen zählt auch Roman Pelzer, Absolvent des Diplomstudiengangs Betriebswirtschaftslehre an der AKAD Hochschule Stuttgart: „Direkt im Anschluss an meinen Studienabschluss wurde mir eine Stelle als Bilanzanalytiker bei meinem Wunscharbeitgeber Daimler angeboten“, erzählt Pelzer, der sein Studium in einer Rekordzeit von 27 Monaten abgeschlossen hat.
Gute Noten für Studienqualität und Praxisorientierung an den AKAD Hochschulen
Auch die Studierendenzufriedenheit wurde überwiegend als sehr gut beurteilt. Rund 90 Prozent der Absolventen gaben an, dass sie sich wieder für AKAD entscheiden und das Studium an einer der AKAD Hochschulen weiterempfehlen würden. 86 Prozent halten Aufbau und Struktur ihres Studiums im Rückblick für sehr gut bis gut. Die Kompetenzvermittlung an den AKAD Hochschulen ist aus Sicht der Absolventen gelungen und gut an den aktuellen Berufserfordernissen ausgerichtet.
AKAD-Absolventenstudie: Repräsentative Vollerhebung
Im Rahmen der AKAD-Absolventenstudie wurden erstmals alle Absolventen der vier AKAD Hochschulen aus den letzten fünf Jahrgängen in einer repräsentativen Vollerhebung anonym zu ihrer Karriereentwicklung und der retrospektiven Bewertung der Studienqualität befragt.
Die AKAD Privat-Hochschulen sind der größte private Hochschulverbund in Deutschland und bundesweit an sieben Standorten präsent. AKAD bietet ein breites Spektrum an Weiterbildung auf Hochschulniveau: vom kompakten Fach-/Sprachlehrgang bis hin zum kompletten staatlich anerkannten Studiengang. Rund 9.000 Berufstätige bilden sich bei AKAD im Fernstudium in den Bereichen Wirtschaft, Technik, Informatik und Sprachen weiter.