Knust
KNUST- Geschichten
KNUST -KURZGESCHICHTE
Die Musikkneipe „KNUST“ wurde 1976 im Souterrain des „Hallerschen“ Geschäftshauses Brandstwiete 2 eröffnet. Dieser Ort hatte vorher bereits eine traditionsreiche Geschichte. Der KNUST bestand dort von 1976 bis 31.12.2001.
Der Betrieb wurde zum 31.12.2001 eingestellt, da das Gebäude einem Neubau weichen musste. Seit 2003 ist das KNUST in der alten Rinderschlachthalle (Neuer Kamp 30) untergebracht.
„KNUST“ ist ein norddeutscher Begriff und bedeutet der Kanten oder das Ende vom Brot – bekanntermaßen ist das für viele das Beste oder Leckerste vom Brot. Gerne hart – aber immer gerecht (da zwei Mal vorhanden ?).
Konzerte Rückblick:
1950 - 76
1976 - 90
1991 - 94
1995 - 98
1999 - 01
seit - 2003
Die letzten Jahre war der KNUST Heimat der Norddeutschen Folk- und Rockabilly Szene, sowie einziger grundsätzlich für jede Hamburger Band offenstehender Auftrittsort der Hansestadt. Mit dem in der Presse leidlich beklagten Abriss des Gebäudes „Brandstwiete 2“ ging dieser Ort verloren.
seit August 2003:
Das historische „KNUST“ Schild wird am 30.8.2003 an der alten Rinderschlachthalle angeschraubt – und die Eröffnung des „neuen“ KNUST wird mit einer Schiffstaufe gleich (Sektbuddel wird an der Wand zerschlagen) zelebriert. Die erste „KNUST-Oscar-Verleihung findet am 28.12.2004 statt – und würdigt insbesondere die Kategorien „Höchster Pro-Kopf Umsatz“ und „Höchster Gesamtumsatz“ – beide fallen in den Bereich der trinkfreudigen Kooperationen mit den Fankreisen des „Rock`n`Roll“ (Konzerte) sowie des FC-St.Pauli (Fanpartys). Seit 2005 bemüht sich darüber hinaus der „Club van Cleef“ um Aufnahme in diese Kategorie, und mit den monatlichen Gastspielen Bernd Begemanns – mit jeweils wechselden Gästen - wird eine neue Entertainmentkategorie eröffnet.