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Mehr Kollegialität unter Studenten?



Die Antworten im Video zeigen: Kollegialität unter Studenten hängt auch vom Studienfach ab. Ein Student vertritt den Standpunkt, durch die Einführung von Bachelor- und Masterstudiengängen habe die Kollegialität unter Studenten gelitten.

Was sind eure Erfahrungen dazu? Was habt ihr für positive oder negative Erfahrungen mit Kollegialität unter Studenten gemacht?

UNI.DE möchte es wissen: Braucht es mehr Kollegialität unter Studenten?

UND DEIN STANDPUNKT?

Durch den...

Durch den Bologna-Prozess, ist der Stress scheinbar gewachsen. Die ständigen Prüfunges-Situationen, prüfen nur kurzfristig hereingepresstes Bulemie-Wissen, wir kotzen es aus und stehen danach bei 0. Die Persöhnlichkeitsbildung bleibt total auf der Strecke, die Studis geiern hier hauptsächlich Noten und Credits hinterher. Dazu werden Informationen und Material vorenthalten, um sich irgendwie einen Vorteil zu verschaffen. Manche demotivieren gezielt andere, um sich selbst besser zu fühlen. Es ist eine kranke Welt in der wir leben, diese Leistungsorientierung muss endlich ein Ende haben, wir Studenten sollten kollektiv etwas daran ändern und wieder mehr an einem Strang ziehen! Lasst euch doch von den Antifa-****** auf den Demos nichts erzählen, die missbrauchen nur Plattformen, während wir uns auf wesentliche Dinge wie Studiengebühren, den Bologna-Prozess und die Leistungserhebeungen und Qualität der Lehre konzentrieren sollten. Nieder mit den leistungsorientierten Spinnern! Ihr Max Mustermänner sollt euch später mal umsehen.

Veröffentlicht von Klaus ( 27 | Soziale Arbeit ) am: 04.02.2012 um 18:14
Noch eine...

Noch eine Zuastzbemerkung: Viele Studis sollten sich mal ein Beispiel an den 68ern nehmen. Damals waren sich die meisten StudentInnen Seite an Seite einig und haben auch was Bewirkt.

Veröffentlicht von Helmut ( 45 | BA Politikwissenschaft ) am: 02.02.2012 um 19:20
Unter den...

Unter den "Sportlern" kennt man sowas auch nicht. Die meisten treffen sich in Lerngruppen und Seminar-Materialien werden eigentlich immer untereinander ausgeliehen. Allerdings will man natürlich bei den Praxissachen - von Haus aus - der Schnellste, Beste,...sein. Das liegt am sportlichen Ehrgeiz, den das Fach mit sich bringt.

Veröffentlicht von Dieter ( 28 | Sportwissenschaft ) am: 02.02.2012 um 16:37
Ich treffe mich...

Ich treffe mich regelmäßig in Lerngruppen mit meinen Kommilitoninnen. Bei uns herrscht keinerlei Ellenbogenmentalität. Sind wir wirklich die Einzigen???

Veröffentlicht von Ines ( 28 | Pharmazie ) am: 02.02.2012 um 15:38
Man müßte genug...

Man müßte genug Masterplätze schaffen, damit man nach dem Bachelor eben nicht um einen Masterplatz betteln muß. Allein der Bachelor oder ein gleichwetiger Abschluß muß als Zugang genügen. Dann verschwindet wohl auch die Ellenbogenmentalität bei den meisten StudentInnen. Ellenbogen und Einzelkämpfertum schadet nur der Bildungsrepubik. SO NICHT!!

Veröffentlicht von Helmut ( 45 | BA Politikwissenschaft ) am: 02.02.2012 um 13:59
Der Kommilitone am...

Der Kommilitone am Schluss hat recht, das Master/Bachelor-System macht die Leute zu Einzelkämpfern

Veröffentlicht von Tobias ( 24 | Informatik ) am: 02.02.2012 um 11:41
Wie wichtig...

Wie wichtig Kollegialität ist, lernt man eh erst in Job, wenn man mit seinen Mitarbeitern auskommen muss, auch bei stressigen Projekten. Im Studium verbringt man ja nicht so viel Zeit zusammen

Veröffentlicht von Johanna ( 27 | Architektur ) am: 02.02.2012 um 11:30
Ich glaube, dass mehr...

Ich glaube, dass mehr Kollegialität besonders in Studiengängen mit großem Leistungsdruck wichtig wäre. Da kämpft sonst jeder nur alleine vor sich hin. Wann die Kommilitonen sich mehr gegenseitig unterstützen würden, wäre das alles viel leichter zu schaffen.

Veröffentlicht von Jens ( 25 | Jura ) am: 02.02.2012 um 11:11