VON CAREESMA.AT
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01.02.2012 15:30
Studium in Österreich
Da die Zulassungskriterien und die Studiengebühren in Deutschland hoch sind, nützen viele deutsche Studierende das umfassende Studienangebot in Österreich.
In diesem Artikel werden die wichtigsten Schritte aufgelistet, die für die Inskription an den Österreichischen Universitäten notwendig sind:
Die Voraussetzungen um sich an einer österreichischen Universität einzuschreiben, sind die EU-Bürgerschaft, ein Nachweis der Studienberechtigung und ein Nachweis über Kenntnisse der deutschen Sprache. Bei den Studienvertretungen und Servicestellen der jeweiligen Universität kann man sich über die Details zur Anmeldung informieren. Das Studium beginnt zumeist im Oktober, bei vielen Studienrichtungen kann man auch im März einsteigen.
Für die Inskription sollte man sämtliche Unterlagen bereithalten: Erforderlich sind ein Reisedokument, das Reifezeugnis, das Jahresabschlusszeugnis oder der Nachweis der Studienberechtigung, die österreichische Sozialversicherungsnummer und ein Passfoto für den Studierendenausweis. Die Zulassung erfolgt zumeist im Vorfeld online, häufig gibt es auch ein Aufnahmeverfahren. Davon betroffen sind die Studienrichtungen Medizin, Psychologie, Publizistik und Kunst.
Um zur richtigen Zeit in der richtigen Vorlesung zu sein, muss man mit Hilfe des Studienplans seine Lehrveranstaltungen auswählen. Hier ist darauf zu achten, dass es – bei Studienanfängern – keine aufbauenden Kurse sind und keine studienrelevanten Leistungen vorausgesetzt werden, bzw. dass diese erfüllt werden. Die Lehrveranstaltungen bauen in der Regel aufeinander auf. Die Termine für Vorlesungen und Kurse findet man im Vorlesungsverzeichnis. Zu berücksichtigen ist, ob Anwesenheitspflicht besteht.
Das Studentenleben soll natürlich auch genossen werden, weshalb es in den österreichischen Universitätsstädten ein umfassendes Freizeitangebot gibt. Studentenrabatte für Sport- und Kulturangebote sind häufig. Wer nebenbei Geld verdienen möchte, kann sich einen Nebenjob suchen und diesem in Teilzeit nachgehen. Da etwa in Wien eine Vielzahl von Studenten lebt, haben sich bereits zahlreiche Jobangebote zu geringfügigen Anstellungen etabliert. Studierende können dadurch ihre universitäre Laufbahn optimal mit dem Beruf verbinden.
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Ab ins Ausland! Und wer zahlt?
Wer einen Auslandsaufenthalt nicht finanzieren kann, sei es ein Praktikum oder ein Studienaufenthalt, muss auf ein Auslandssemester nicht verzichten. Viele Stipendien stehen zur Verfügung – und nicht nur Überfliegern offen. Alternativ oder sogar zusätzlich kann ein Auslands-BAföG, ein Bildungs- oder Studienkredit beantragt werden. UNI.DE bietet einen Überblick zur Förderung von Auslandsaufenthalten.
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Lohnt es sich für einen MBA ins Ausland zu gehen und auf was sollte man achten?
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