Hallo Klaus, das...

Hallo Klaus, das ärgert mich am meisten!.. dass sich Arbeiten nicht mehr lohnt.. ich bin schon ein paar Jahre dabei.. arbeite bis zu 14 Stunden.. gehöre zu den sogenannten "Besserverdienenden".. war unter Strich übrig bleibt ist ein Witz, dafür dass ich um 5.45 Uhr aufstehe und oft erst gegen 21.00 Uhr nach Hause komme.. manchmal auch Samstags arbeiten gehe.. nicht falsch verstehen: ich liebe meine Arbeit, sie macht mir Spaß und dafür habe ich mich 4,5 Jahre durch Studium gebracht und habe im Ausland für Null in renomierten Firmen gearbeittet, um mir Praxis anzueignen..zurück zur Steuer also, klar haben die Griechen keine Lust auf Steuern - weil auch nicht gewohnt! Dort zahlt man nichts, man gibt am Finazamt an, was man verdient hat.. klar! Europa sollte aufhören alle unter einen Kamm zu scheren: dieses "wir sind alle gleich" Getue: nein Menschen sind nicht gleich.. sie sind Individuen und Gewohnheitstiere. Das ist jetzt nicht mit Werten versehen oder soll Griechenland pauschal als "Faulpelze" abzeichnen: ganz im Gegenteil: jeder der von uns schon einmal in Griechenland war oder einem anderen Land, in dem es sehr heiß ist, weiß: es ist schon auch schwer zu arbeiten: wenn Sonne und Meer locken, dann kommt hinzu: man wächst schon in einer Gesellschaft auf, die korrrupt ist und in der einfach keine Steuern bezahlt werden, auf einmal soll alles anders sein: da würde sich jeder Deutsche, Franzose, Österreicher, Slowene... auch beschweren! Die Frage ist doch: warum hat die EU Griechenland nicht besser geprüft? Wollte man nicht so genau hinsehen, Hauptsache wieder ein Land gehört zur EU.. hurra wir wachsen - koste es was es wolle! Fazit: Nix ist umsonst.

Warum soll...

Warum soll Deutschland die halbe EU finanzieren? Wir sind doch selbst pleite - haben kein Geld für Renten, Straßen und Bildung. Die Steuerlast wächst jährlich. Arbeiten lohnt sich also immer weniger. Viele Hartz 4-ler leben besser als schlecht qualifizierte, aber fleißige Arbeiter. Ähnlich verhält es sich mit Griechenland: Sie ruhen sich auf unseren Kosten aus ...

Es ist mittel und...

Es ist mittel und langfristig wichtig, dass sich die EU weiter entwickeln kann und auch weiter zusammen wächst. Wenn es Griechenland gut geht und sich dort eine gesunde Volkswirtschaft entwickelt, profitiert Deutschland und die EU auch davon. Also muss man hier pauschal gesagt auch mal in den "sauren Apfel" einer im Ergebnis falschen Politik beißen. Viel wichtiger als die Frage, ob man sich beteiligt oder nicht, ist die Frage, wie man solche Entwicklungen im Rahmen der vorhandenen Gesetzesstrucktur kontrolliert statt aufgrund der Entwicklungen neues Recht zu schöpfen.

ja komisch, wußte das...

ja komisch, wußte das niemand.. warum haben wir eigentlich über einen Rettungsschirm abgestimmt.. kann mir das mal wer erklären ?

Das Land hat nach...

Das Land hat nach offiziellen Angaben noch Geld bis Mitte November, danach droht die Staatspleite.

Ich bin Tscheche. Wir...

Ich bin Tscheche. Wir Tschechen wollten den Euro nicht als er uns angeboten wurde Heute freuen wir uns deswegen

hat eigentlich wer...

hat eigentlich wer die Griechen gefragt ?

bin mal gespannt wer...

bin mal gespannt wer Deutschland unterstützt wenn wir uns in 10 Jahren pleite unterstüzt haben; warum muss Deutschland immer die größten Posten übernehmen???

... meiner Ansicht...

... meiner Ansicht nach sollte man diesen Ländern auch nicht mehr helfen bzw. nur dann, wenn es auch entsprechende Sicherheiten gibt. Ich bin ja kein Experte aber warum nicht wieder zurück zur DM, das wäre sicherlich teurer aber eben ein konsequnter Schritt und dann wäre man zumindest unabhängig.

Hallo uni.de,...

Hallo uni.de, Griechenland muss und will ja auch raus aus der Europäischen Währung.. sicher kann man zu einem späteren Zeitpunkt, wenn das Land soweit ist über eine Neuaufnahme nachdenken. Irland und Portugal - darf man den Experten glauben - sollten es schaffen, aber Griechenland, so ebenfalls die Experten wird es wohl kaum schaffen, das haben sie auch in den vergangenen Monaten gezeigt. Eine Europäische Währung macht doch nur Sinn und ist auch nur stabil, wenn sie von gleichwertigen Ländern getragen wird. Nicht jedes Land ist zu jedem Zeipuntk starkt und muss sich noch entwickeln. Man hat versucht in kurzer Zeit alle möglichen und unmöglichen Ländern zusammenzuschließen, hat sicherlich auch bewußt die Staatsbilanz Griechenlands nicht genau angesehen.. weil man das nicht sehen wollte. HAuptsache wir "wachsen".. ABER NICHT GESUND !! und das ist der springende Punkt. Die Währung sollte sich gesund schrumpfen, um zu überlegen, Bäume schneidet man auch, wenn man Früchte tragen möchte. Für mich gibts da überhaut keinen Zweifel, dass Griechenland erst einmal aus der Währungsunion ausgegliedert werden müsste, so dass es sich selbst auch wieder erholen kann, es ist doch wie ein überfordertes Kind, dass von hundert Seiten beäugt und mit Anforderungen überfordert wird.

ne, wir haben schon...

ne, wir haben schon genug bezahlt, solange es keine Garantien für einen Ausgleich gibt, nutzen das solche Länder nur aus.

Ich bin für klarere...

Ich bin für klarere Regeln und bessere Sanktionsmöglichkeiten. Auch Ausstiegsszenarien müssen möglich sein. Es kann nicht sein, dass ein Land den gesamten Euroraum gefährdet.

Der Euro ist wichtig...

Der Euro ist wichtig für unser gesamtes Land und es bringt auch heute nichts mehr zurück zur DM zu kehren. Die Kosten dafür wären einfach viel zu hoch! Man sollte allerdings auch genau überprüfen, ob Griechenland seine Sparmassnahmen einhält, denn sonst hilft das ganze Rettungspaket nichts.