VON FRANZ | 01.08.2014 15:24

Sonne, Palmen, Strand und Meer – wer träumt hiervon nicht?

Zum Sommersemester-Ferienstart:

Die Semesterferien stehen vor der Tür und der mündige Student befasst sich alljährlich mit der Frage: Wie verbringe ich dieses Jahr die lernfreie Zeit?

Urlaub außerhalb unserer Heimat, in der Heimat oder etwa „nur“ Balkonien?

Dein Standpunkt auf UNI.DE

Was bisher geschah

Karibik, USA, Neuseeland, Skandinavien, Hawaii oder New York. Den passenden Ort gibt es für jeden doch was sind die Vor- und Nachteile eines fernen Urlaubes?

Was spricht dafür, was spricht dagegen?

• Habe ich genug Geld zusammen für eine Fernreise?
• Sind die tollen Bilder aus dem Prospekt oder dem Internet auch Wirklichkeit? Lande ich zuletzt nicht in einer „Absteige“ und der ganze Urlaub wird zur Qual?
• Ich will nicht schon wieder nur hier bleiben, sondern möchte mal wieder einen Tapetenwechsel: Endlich wieder was Neues - neue Leute, Kulturen und Sprachen - entdecken.

Vor- und Nachteile hin und her, wie denkt ihr über diese Thema? Schreibt uns eure Meinung wie ihr euren Urlaub verbringt und ob es die lange, teure Fernreise sein muss oder ob nicht Urlaub auf Balkonien die einzig wahre Erholung ist.

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BISHER VERÖFFENTLICHTE KOMMENTARE

Schwierige Frage....

Schwierige Frage. Grundsätzlich glaube ich, dass es die meisten Studenten in die Karibik bzw. New York ziehen würde. Ist halt auch immer eine Frage des Geldes. Spannend finde ich vor allem Work & Travel Reisen. Hier lernt man Land und Leute noch eher kennen als bei einem klassischen Pauschal-Urlaub.

Veröffentlicht von Jana am: 11.08.2014 um 12:35
Der Nachteil einer...

Der Nachteil einer Fernreise ist das Geld: In den Semesterferien muss ich arbeiten, damit zum Semesterstart die Kasse wieder stimmt. Nach dem WS muss ich ein Praktikum machen und da bekomme ich nicht mal den Mindestlohn. Nach dem Studium wollte ich es mal mit Work'n'Travel probieren. Dann aber weit weg :-)

Veröffentlicht von Balta am: 04.08.2014 um 13:04
Ich denke am...

Ich denke am wichtigsten ist es, wirklich gedanklich abzuschalten und zu entspannen sowie die Selbstbestimmung in der freien Zeit ;-) Echte Erholung (egal, wo) ist meiner Meinung nach aber ein Prozess, der Zeit benötigt und der nicht einfach wie ein Lichtschalter ein- und ausgeschaltet werden kann. Für mich persönlich hat Natur (inkl. Tiere) den größten Erholungsfaktor...

Veröffentlicht von Maria am: 01.08.2014 um 16:16